Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wurde die amtierende Majestät
Matthias Finkenbrink kürzlich in das Korps der Könige aufgenommen. Dabei
hatte er sich, wie schon seine Vorgänger, einer anspruchsvollen
Zeremonie zu unterziehen. Auf der „Anklagebank“ des „Staatsanwaltes“
Peter Marberg wusste Matthias Finkenbrink jedoch insbesondere durch eine
ausgezeichnete Ortskenntnis zu punkten. Unterstützt wurde er dabei durch
seinen Verteidiger Georg Kesse. Der „ehrenwerten Richter“ August Weiser
sprach ihn daraufhin „frei“ und König Mathias wurde sodann ins Königskorps aufgenommen.
Im Rahmen der Zeremonie erhielt August Weiser ein Schild überreicht, dass
ihn als Sprecher des Korps der Könige kennzeichnet – ähnlich, wie es
bereits die Kommandeure von Jungschützen und Ehrengarde, aber auch
Oberst Thomas Feldmann tragen. Das Schild wurde gestiftet von Jürgen
Dufhues, König im Jahr 1999/2000, wofür ihm die „königlichen Brüder“,
allen voran deren Sprecher, herzlich dankten.